Was ist Krankengymnastik?

Krankengymnastik umfasst individuell angepasste Bewegungsübungen, die unter fachkundiger Anleitung durchgeführt werden. Ziel ist es, eingeschränkte Bewegungsabläufe zu verbessern, Muskelgruppen gezielt zu stärken und die Koordination zu fördern. Dabei geht es nicht nur um das Training einzelner Körperteile – sondern immer um den Menschen als Ganzes.
Für wen ist Krankengymnastik geeignet?
Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. Besonders häufig wird Krankengymnastik eingesetzt bei:
- Orthopädischen Beschwerden (z. B. Rückenschmerzen, Gelenkprobleme)
- Nach Operationen (z. B. Knie- oder Hüft-OP)
- Neurologischen Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, Parkinson)
- Chronischen Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen
- Sportverletzungen oder muskulären Dysbalancen
Die Vorteile auf einen Blick
✔ Verbesserung der Beweglichkeit
✔ Gezielter Muskelaufbau
✔ Schmerzlinderung
✔ Unterstützung der Heilung nach Verletzungen
✔ Förderung der Selbstständigkeit im Alltag
Der Weg zurück in den Alltag
Ein erfahrener Physiotherapeut analysiert zunächst die individuellen Beschwerden und erstellt einen maßgeschneiderten Trainingsplan. Dieser kann passive Mobilisation, aktive Kräftigungsübungen, Gleichgewichtstraining oder auch Atemübungen beinhalten. Entscheidend ist dabei immer: Regelmäßigkeit und Geduld.
Viele Patientinnen und Patienten berichten bereits nach wenigen Wochen von spürbaren Fortschritten – sei es bei alltäglichen Bewegungen, beim Sport oder im Beruf. Und das Beste: Krankengymnastik stärkt nicht nur den Körper, sondern oft auch das Selbstvertrauen.
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